Von WRESTLING kannst Du gar nicht genug kriegen? Da brauchst Du eine so richtig ...

SO GEHTS AUCH - oder so gehts nicht!


Wir sind nominiert!



Dein Wrestling-Wednesday



„GAST-GOSCHN 2“

Ein Wahnsinn! Tom aka Battle King hat diesmal zwar versucht, sich an seiner Trafik vorbeizustehlen (aus verständlichen Gründen: das letzte Mal hat er nämlich dort ordentlich eine IN DE GOSCHN bekommen).

Aber: Tom aka Battle King wurde von seiner Trafikantin gestellt!

 

Was der Wrestling-Comedian von IN DE GOSCHN darauf erlebt hat, seht Ihr hier:


NACHRUF

Klaus Kauroff: „Das K steht für Kämpfer!“

 Nachruf von Gernot Freiberger

 

„Klingelingeling, klingelingeling: hier kommt der Eiermann … Klingelingeling, klingelingeling ...“ Wenn diese Musik aus den Lautsprechern dröhnte, wusste man, wer kam. Der „Eierschädl“ war der Böse, der quasi „Geliebt-Gehasste“, der „Staatenlose“. Staatenlos: Das alleine war schon ein Mysterium, ein unheimliches Attribut. Was musste man angestellt haben, um das zu werden, nirgends dazuzugehören, keine Heimat zu haben? Der Mann musste einfach fies sein.

 

„Eierschädl, Eierschädl!“, hallte es aus hunderten, wenn nicht tausenden Kehlen. Den Weg durch die Massen bahnte sich nun ein Bulle: ein Kraftpaket, haar-, gnaden- und humorlos. Im Ring breitete er sein gelbes Cape wie ein Dämon seine Flügel aus. Mitten unter den „Buuhrufen“ des Publikums bahnte sich eine Stimme ihren Weg: „In der blauen Ecke Klaus Kauroff, staatenlos.“ Da war das „staatenlos“ wieder und „es“ hatte einen Namen. Zu dieser Zeit wurde das ernst genommen. In Deutschland versprach einst bei einem Turnier der dortige Bürgermeister, sich für das Erlangen einer Staatsbürgerschaft für Kauroff persönlich einzusetzen. Der Betroffene reagierte darauf nicht, warum auch? Denn er hatte sie ja, das Objekt der Begierde: die deutsche Staatsbürgerschaft.

 

Die Anfänge

Klaus Dieter Kauroff wurde am 24. Jänner 1941 in Hannover als siebentes Kind einer in bescheidenen Verhältnissen lebenden Familie geboren. Den Vater sah er selten, als Seemann war dieser ständig unterwegs. Schon von klein an musste Klaus lernen, zu kämpfen, sich zu behaupten. Mit 13 meldete er sich beim lokalen Ringerverein an. Ernstgenommen wurde das schmächtige Bürschchen nicht. 1959, mittlerweile 18 und schon etwas mehr Fleisch auf den Rippen, wechselte Klaus von den Ringern zu den Boxern. Der Gewinn der Niedersächsischen Meisterschaft im Halbschwergewicht 1961 war der erste Erfolg der harten Arbeit. Nun schlug es das erste Mal zu: das Schicksal – leider nicht zum letzten Mal.

 

In einem der folgenden Kämpfe verlor Kauroff durch einen Sehmuskelriss einen Teil der Sehkraft des linken Auges. Vom Sport hatte der junge Kämpfer momentan genug. Der gelernte Automechaniker verdingte sich fortan als Fernfahrer. Eines Tages änderte ein Plakat sein Leben. Ein Plakat, das „das große Catch-Turnier“ in seiner Geburtsstadt Hannover ankündigte.

 

Fasziniert ging Klaus mit seiner Frau zu der Veranstaltung. Sofort geriet er in den Bann dieser faszinierenden Kunst. Er freundete sich mit dem Star der Truppe, dem Japaner Kiyomigawa (Umensosuke Sato), an und bekniete diesen richtiggehend, ihn in den erlesenen Kreis aufzunehmen. Doch Kiyo sah nicht das Potential und lehnte ab. Erst ein Jahr später zeigte die Hartnäckigkeit Erfolg. Kiyo, der gerade das Turnier um die Europameisterschaft 1966 gewann, gab endlich nach. Klaus blieben nur wenige Tage, sich von seiner Familie zu verabschieden – und mit Kiyomigawa auf eine ungewisse Reise zu gehen. Diese führte zuerst nach Spanien.

Olé!

 

Geschunden, geprügelt und erniedrigt. So könnte man die ersten Wochen und Monate des harten Trainings beschreiben. Dann war es soweit: das erste Turnier, der erste Kampf – irgendwo in Spanien. Hart war der Einstieg und vorhersehbar der Ausgang. Die Alten, die Arrivierten schenkten dem jungen Emporkömmling nichts. Denn für viele galt der Grundsatz „Wenn unten einer nachrückt, fällt oben einer raus“. Hier hat er es wohl gelernt, der Klaus: die Unerbittlichkeit, die Härte, mit der er später als Veteran ebenso gegen die Jungen vorging. Mit jedem Niederschlag stand er nur stärker auf. Üblich und wichtig für einen Neuling war sein Mentor. Dieser führte ihn langsam und behutsam in die Szene ein und machte ihn mit allem vertraut. In Klausʼ Fall war dies Kiyomigawa.

 

Im November 1967 nahm ihn Togo Tani, wie Kiyo sich in England nannte, mit auf die Insel. Erfolg war noch keiner zu holen, Erfahrung war das, was zählte: und man kannte ihn nun. 1968 zeigte er sich dem deutschen Catch-Publikum – und zwar in Lübeck. Den nächsten großen Karriere-Sprung machte er im Sommer 1969. Da nahm er das erste Mal beim großen Turnier am Wiener Heumarkt teil. Noch kein „Eierschädl“ und kein „Staatenloser“, wurde er als „Ivan Kauroff, der böse Russe“ vorgestellt.

 

Weiter ging es im September/Oktober nach Japan. Auch hier bekam er ein anderes Gimmick: „The Great Messerschmidt“. Die ersten Erfolge gegen renommierte Gegner stellten sich ein. Das Reisen wurde ein Bestandteil seiner Karriere: Naher und Ferner Osten, Israel, Indonesien, Nordafrika, Kanada waren nur einige der zahlreichen Länder, die er während seiner Karriere besuchte. In seine Heimat kehrte er 1972 zurück. Nicht als „Home Town Hero“, sondern als der Böse, Wilde der den „Guten“ eines auswischen wollte.

 

„Garbsner Dampfhammer“ oder „Der Staatenlose“

Hannover blieb die nächsten Jahre ein Fixtermin in seinem Kalender. Stetig stieg er die Erfolgsleiter hinauf. 1973 kehrte er nach Wien zurück, wo er sich im Finale der Europameisterschaften seinem ewigen Rivalen, Axel Dieter, geschlagen geben musste.

 

Auch im nächsten Jahr dasselbe Bild: Europameisterschaft, Finale – wieder gegen Axel Dieter, wieder Zweiter. Doch diesmal musste er sich nur dem Gewicht geschlagen geben. Denn der Entscheidungskampf ging über die volle Distanz und somit gewann laut Reglement der leichtere Athlet.

 

1975 prolongierte er seinen hohen Stellenwert in Wien und wurde Dritter. 1977 warf ihn ein Schlüsselbeinbruch zurück. Aufhalten konnte dies den Kämpfer aber nicht. 1980 gewann er das Linzer Turnier und im Herbst dann mit „Le Grand Vladimir“ in Hannover noch die Teamwertung. Der große Wurf allerdings gelang ihm im nächsten Jahr.

 

Alles Leiden, alle Entbehrungen und Erniedrigungen hatten sich aus-gezahlt: Klaus Kauroff krönte sich zum Weltcup-Gewinner des längsten Turnieres der Welt am Schützenplatz. Hier passierte auch etwas, das für ihn neu war. Für ihn, den Gehassten, den Bösen. Plötzlich schrie, ja tobte das Publikum für ihren Helden. Er, der so gut darin war, der Unbeliebte zu sein, war plötzlich auf der anderen Seite – nicht der „Staatenlose“, sondern der „Garbsner Dampfhammer“. Etwas verwirrt übernahm er diese neue Situation gerne. Aber nur in seiner Heimatstadt. Überall anders blieb er der mittlerweile „Staatenlose“.

 

 

Der fleischgewordene Kampfeswille

„Eierschädel!“ Klaus war also an der Spitze angekommen. Doch nicht immer war ihm das Schicksal gut gesonnen. Manchen kräftigen Hieb bekam er in seinem Leben ab: Seine geliebte erste Frau verlor er früh, seine zweite wurde Opfer eines Gewaltverbrechens und auch einer seiner beiden Söhne verstarb noch in jungen Jahren.

 

Einen weiteren Schlag bekam er – wortwörtlich – im Sommer 1983. Da verlor er in Linz bei einem Kampf gegen Axel Dieter sein gutes, sein rechtes Auge. Doch all dies konnte den fleischgewordenen Kampfeswillen nicht brechen. Noch viele weitere erfolgreiche Jahre stieg er in den Ring. 1993 beendete er aber diese seine erfolgreiche Karriere. Doch ganz konnte er sich nicht der Atmosphäre und der Faszination des Business entziehen. Er machte weiter als Manager der US-Bösewichte. 1996 zog er noch einmal für einen Legendenkampf in Graz im Rahmen des „Euro Catch Festivals“ seine geliebten Stiefel an.

 

Member des Panikorchesters

Klaus erreichte aber auch einen gewissen Bekanntheitsgrad abseits des Wrestling-Geschehens: In den 80ern war er Teil des berühmten „Panikorchesters“ rund um Udo Lindenberg. Jahrelang tourte er mit diesem quer durch Deutschland, zierte Plattencovers und spielte auch bei dessen Spielfilm „Panische Zeiten“ eine bedeutende Rolle.

 

Nach dem endgültigen Karriereende zog er sich in seine Heimatstadt Garbsen zurück. Dort konnte man ihn öfters in diversen Kneipen antreffen. 2014 war er mit anderen Stars der „alten Garde“ beim traditionellen – mittlerweile neuaufgelegten – Catch-Turnier am Schützenplatz zu Gast. Etwas Rampenlicht war ihm noch vergönnt: Eine DVD und eine CD über sein Leben wurden veröffentlicht; danach folgten einige Auftritte im Team des Musikers Capt’n Dirk Fröhlich und seiner Band „Poseidon’s Power“.

Am 24. November 2020 wurde das letzte Kapitel des „ewigen Kämpfers“ geschrieben. Klaus-Dieter Kauroff verstarb zwei Monate vor seinem 80. Geburtstag.

 

Persönliche Erinnerung

Der „Mensch Kauroff“ war das komplette Gegenteil des „Catchers Kauroff“. Wer das Glück hatte, ihn zu kennen, fand einen netten, freundlichen, höflichen, zurückhaltenden – ja, fast schüchternen – Menschen vor.

Er hatte immer Zeit für seine Fans, war nie arrogant und war mit einem bemerkenswerten Sinn für Humor ausgestattet.

Kauroff war ein Mensch, der trotz aller Schicksalsschläge niemals aufgab und immer wieder aufstand.

 

Doch irgendwann kommt der Kampf, den man nicht gewinnen kann. Jetzt hat er ausgekämpft: der Sieger vieler Schlachten; und jetzt findet er das, was ihm Zeit seines Lebens nicht immer vergönnt war:

 

Ruhe und Frieden.

 

Bilder aus dem Archiv Freiberger



Liebe Wrestling- und In de Goschn-Fans!

 

Seht hier bitte schon ein paar erste Leser-Reaktionen:

Patrik Kaplaner

Was mir sehr gut gefällt, ist schon allein die Heft-Qualität selbst, da es kein dünnes Papier ist, sondern eben eine Top-Qualität hat. Mir gefällt aber auch, dass sehr ausführliche Interviews zu lesen sind.

Vielleicht kann man mal so 1-2 Seiten auch über die ganzen Ligen in Europa machen – als kleines Extra.

 

Und was ich mir persönlich auch noch wünschen würde, wäre vl noch zusätzlich im Heft ein Eventkalender (ich weiß, er kommt oder ist sogar schon online) der Veranstaltungen in Österreich.

 

Dankeschön für euer Interesse an meiner Meinung. Ihr macht eine Top-Arbeit! Danke dafür und bleibt gesund!


Lieber Patrik!

 

Vielen Dank für Deine Anregungen.

Das „Ligen-Extra“ geht sich bestimmt schon ab dem nächsten Heft aus.

Der Eventkalender ist tatsächlich schon online (aus bekannten Gründen fällt er momentan aber leider eher schmal aus; btw: sämtliche Veranstalter sind herzlich zum Melden ihrer Termine eingeladen). Und, ja: Der Eventkalender soll auch im Heft zum Standard werden.

Und, zu guter Letzt: Herzlichen Dank für Dein Lob!

 

Gesundheit, Tapferkeit und Stärke dürfen wir jetzt Dir und uns allen wünschen.

 

Herzlichst heftiger

Dein In De Goschn-Team

Harald Kranzl

Indegoschn ist mega – die RoE-Berichte, die Supervisor-Geschichte, die Story zum Wrestling Museum: alles top!

 

Wolfgang Schwarz

Es ist ein hammergeiles Magazin. Ich freue mich schon auf die nächste Ausgabe.

 

Elisabeth Akdogan

Hab In de Goschn heute gekauft  und muss euch gratulieren 😃 sie gefällt mir sehr gut 👍💪🤘.

 

Matthias Pintyr

Ich will mehrere Magazine besorgen: für mich und ein paar Freunde – für jetzt; und natürlich für „die Zeit danach“, wenn es wieder Shows in Österreich gibt, damit sie von unseren „lokalen Helden" etwas „verschönert“ werden kann.


Wichtig ist uns: Schreibt uns bitte jederzeit hier in den Kommentaren oder gerne auch an heftiger@indegoschn – wie Euch das Magazin gefällt, was ihr gerne im nächsten Heft lesen möchtet usw. Über Eure Anregungen sind wir sehr dankbar!

 

Berichtet bitte auch über Eure Story, wie ihr In de Goschn in der Trafik bekommen habt, und wir schenken Euch dafür eine Mund-Nasen-Maske „Ich lass keine Viren In de Goschn“ – damit signalisiert Ihr Eurem Umfeld: „Nicht mit mir!“

 

Bumm! Zack! …


 

 

 

 

Und, sollte IN DE GOSCHN in eurer Trafik nicht mehr vorrätig sein, geht bitte auf den Direkt-Bestell-Button:



„Gast-Goschn“

 

Ein Wahnsinn! Tom aka Battle King ist arglos in die Trafik gegangen, um IN DE GOSCHN zu bekommen, doch was dann passiert ist, ist ungeheuerlich! Tom schildert es hier:

 


„Alles wird gut!“

„Geht’s in die Trafiken!“


Für Deinen Wrestling Wednesday war IN DE GOSCHN beim letzten Training von Peter Whites Wrestlingschule DAS WRESTLING.

Und Slammerella sagt: „Schaut auf https://www.indegoschn.at/verkaufsstellen wo es das Heft bei Euch in der Nähe zu kaufen gibt.“

 

Jedenfalls gibt es IN DE GOSCHN auch direkt unter https://www.indegoschn.at/magazin-kaufen.


„Geht’s in die Trafiken!“

Geht’s in die Trafiken! Michi Kovac empfiehlt Wrestling-Österreich ganz dringend, in der nächstgelegenen Trafik „IN DE GOSCHN, bitte!“ zu verlangen. Die gibt’s von A wie Amstetten bis Z wie Zwettl, aber auch in St. Pölten (und in Graz, Linz, Innsbruck, usw.).

 

Wo genau es IN DE GOSCHN tatsächlich gibt, siehst Du hier:

Und war schon jemand schneller als Du, bekommst Du IN DE GOSCHN auch direkt über:

Worauf wartest du noch?


BRISANTE NEWS

+++ AB HEUTE! +++ AB HEUTE! +++ AB HEUTE! +++

 

Mit dem heutigen Tage (11.11.2020) ist es also soweit:

IN DE GOSCHN gibt es in rund 150 Verkaufsstellen in ganz Österreich, und zwar hier:

Hab Ihr die brisanten News schon gesehen? Humungus teilt gegen Michi Kovac und Marc Landauer aus. Das gesamte Interview könnt Ihr im HEUTE erschienenen Magazin nachlesen. Wir von IN DE GOSCHN bleiben natürlich dran.

Wir wiederholen: HEUTE! AB HEUTE gibt es IN DE GOSCHN im freien Verkauf!

 

Verkauft also nun fleißig die Trafiken aus, und schickt uns ein Foto mit Euch vor der Verkaufsstelle und Eurem gerade ergatterten

IN DE GOSCHN.

Auch freuen wir uns natürlich über ein Video in der Trafik, wo ihr „Einmal IN DE GOSCHN bitte!“ verlangt.

Über Eure Einsendungen an heftiger@indegoschn.at freuen wir uns schon sehr!

 

Als Preis verlosen wir Freiexemplare – zum Verschenken.

 

Einmal IN DE GOSCHN bitte!


Einmal IN DE GOSCHN bitte!

 

Bevor es am nächsten Wrestling Wednesday, am 11.11.2020 (Fasching!), IN DE GOSCHN in rund 150 Verkaufsstellen in ganz Österreich gibt – wo genau siehst du hier –:

bekommst Du heute eine geballte Ladung Promos, Oida!

 

Jetzt nur noch ein paar Mal schlafen, dann gibt es Lesestoff zum Einigeln.

Die Faust geballt, das Herz weit geöffnet: Wusstest Du es schon?

IN DE GOSCHN ist Deine Superpower – mit ihr kommst du durch die kalten Wochen.

 

Streiche Dir den 11.11. fett im Kalender an – und sage es auch Deinen Freunden weiter.

 

Verkauft die Trafiken aus, und schickt uns ein Foto mit Euch vor der Verkaufsstelle und Eurem gerade ergatterten IN DE GOSCHN – und ihr gewinnt herzerquickende Überraschungspreise.

 

Auch gewinnt ihr selbstverständlich mit einem Video in der Trafik, wo ihr „Einmal IN DE GOSCHN bitte!“ verlangt.

Über Eure Einsendungen an heftiger@indegoschn.at freuen wir uns schon sehr!

 

Jetzt heißt es nur noch, eine Woche die Zähne fest zusammenzubeißen.

Und außerdem: Stark bleiben und fest zusammenhalten!

 

Einmal IN DE GOSCHN bitte!


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Pic of the Wrestling Week

RoE WrestleClash XXII: Schafft es Erkan Sulcani gegen Chris Colen ins rettende Seil?

MITTWOCHS-WORTWATSCHE

Wrestling in Pandemiezeiten

 

Und, hast Duʼs schon gewusst?

IN DE GOSCHN ist die beste Medizin gegen Angst!

 

+++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++ News +++

 

Nach Rücksprache mit Humungus, dem Kopf der WUW und Trainer der WSA, wird die Show am 8.11. im Weberknecht STATTFINDEN (Stand 27.10.).

 

Freilich sind mit dem Magistrat noch Details zu klären (dieser wird an nämlichem Sonntag auch die Einhaltung konkreter Sicherheitsmaßnahmen überprüfen); es wird also eine verstärkte Corona-Schutzvorsorge geben; laut Humungus ist auch das laufende Insolvenzverfahren des kultigen Lokals, des Weberknechts, mit Stand 27.10. kein „Hindernis“, den Event abzuhalten.

Nochmals: DIE SHOW AM 8.11. FINDET STATT!

 

Sehen wir uns also hoffentlich gesund und munter am Sonntag im Weberknecht.

Achten wir aufeinander!

Die Huster und Sich-Nicht-Wohl-Fühler bitte diesmal zu Hause bleiben: Die Kollegen von der PWÖ und wir werden Euch mit den Ergebnissen versorgen.

Und der Wrestling Wednesday wird selbstverständlich auch eine Review bringen.

 

In diesem Sinne: Gesund bleiben und sich nicht blöd anstellen, sonst gibtʼs eine IN DE GOSCHN!

 

Aber das ist wohl die entscheidende Meldung:

Das Debut-Heft startet am 11.11. im Kioskverkauf.

Diesen Tag also bitte schon ganz fett im Kalender anstreichen!

 

+++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++ NEWS +++


+++ Wrestling-Fans streichen sich den 11.11. schon ganz fett im Kalender an:

Ab da ist IN DE GOSCHN im Kioskverkauf und natürlich über www.indegoschn.at erhältlich.

Zuschagen! +++

 


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Wo liegen Deine Wrestling-Vorlieben?

Markus Höller: Definitiv das Golden Age der WWF. Mit meinem Vater bin ich stundenlang gesessen, ich war live dabei, als free-to-air (!) bei uns im Kabelfernsehen die erste Wrestlemania abging. Von Wrestlemania III ganz zu schweigen. Besonders schöne Erinnerungen habe ich vor allem an die wirklich unterhaltsamen Interviews durch Mean Gene Okerlund, ganz speziell mit dem Hulkster oder Macho Man. Aber auch die Specials von Jake the Snake oder Roddy Piper waren immer besondere Highlights. Hier kommt auch das zum Tragen, was mich damals schon fasziniert hat, nämlich das Ineinanderwirken verschiedener Showbranchen. Piper in They Live, Hulk in Rocky III, Jake und Alice Cooper, das Engagement von Cyndi Lauper, André in Princess Bride usw. Im Prinzip ist es das, was heute das meiste Interesse in mir weckt. Die WWE als solches zu verfolgen, dazu wende ich kaum noch Zeit auf, aber die Karrieren von Leuten wie The Rock zu verfolgen, das fasziniert mich. Zum Thema Smart Mark: Who cares? Es ist Entertainment!

MITTWOCHS-WORTWATSCHE

Roundtable der Wrestling-Fans unter den heimischen Journalisten –

 

fortgesetzt im demnächst erscheinenden Debut-Magazin

 

Christian Drastil, Markus Höller, Markus Lust

 

Wo liegen Deine Wrestling-Vorlieben?

Christian Drastil: Meine Vorliebe ist eindeutig das US-Wrestling, das über TV konsumiert werden kann. Ich bin bei Wrestlemania VI eingestiegen, Hogan gegen den Warrior. Ich habe seither wohl jede Woche mindestens 10 Stunden mitverfolgt. Aktuell schaue ich das gesamte WWE Spektrum (PPVs, Raw, SmackDown, NXT, NXT UK), teilweise über das WWE Network, teilweise über Pro7 Maxx. AEW konsumiere ich über Sky / TNT Serie, NWA Power bis zum Covid-Zwischenstopp über YouTube, das gilt auch für MLW Fusion. Und natürlich habe ich auch WCW oder Lucha Underground genossen. Ob ich mich als Smart Mark verstehe? Ich hab das jetzt gegoogelt und sage: Klar. Das bin ich, auch wenn ich den Begriff bisher nicht kannte: Antizipieren, wo die Storyline hingeht, um Heat und PPV-Erfolge zu schaffen.

 

Wo liegen Deine Wrestling-Vorlieben?

Markus Lust: Sagen wir so: Mein allererster Wrestling-Moment war WrestleMania IX aus dem Caesars Palace in Las Vegas, bei der alle in Togas aufgetreten und auf Kamelen eingeritten sind. Selbst der Undertaker kam mit Geiern, auf einem Ben-Hur-Wagen und bei Tageslicht in die Open-Air-Arena gerollt. WrestleMania IX gilt unter Smart-Fans und vor allem Smart-Marks bis heute als schlechteste Mania aller Zeiten – und das völlig zu Recht.

 

Mehr im neuen Magazin IN DE GOSCHN!


 

+++ Obacht! IN DE GOSCHN befindet sich im Druck - und wird demnächst ausgeliefert. +++

 

+++ IN DE GOSCHN ist zu beziehen unter heftiger@indegoschn.at, 0676/50 89 216 und im Kioskverkauf. +++


DER KURZREPORT BRINGT:

PROMO - OIDA! BRINGT:


PicS of the Wrestling Week


Die Review zum Rings of Europe Wrestle Clash XXII lest Ihr in der demnächst (versprochen!) erscheinenden

Print-Debüt-Ausgabe von IN DE GOSCHN!

 


PROMO - OIDA! BRINGT:

CLIP CLIP HOORAY!



Kontakt:

IN DE GOSCHN

1090 Wien, Marktgasse 8-10

 

heftiger@indegoschn.at

 

Am Watschenbaum rütteln:

Zuschauen und Bier trinken:

Zuschauen und kommentieren:

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